Inhaltsübersicht:
Warum Technik ohne Mindset nicht funktioniert
Was dein Rhythmus mit Vertrauen zu tun hat
Wie sich kleine Veränderungen groß auswirken
Und warum das alles auch im Business gilt
Ich sitze noch in meinen Sportklamotten, durchgeschwitzt, der Ball liegt neben mir. Gerade eben war ich noch auf dem Platz. Und jetzt klopft mir das Herz nicht nur vom Spiel – sondern auch von einer Erkenntnis, die mich ehrlich gesagt überrascht hat.
Denn obwohl es heute eigentlich “nur” Basketball war, war’s irgendwie mehr.

Wenn der Wurf nicht sitzt
Ich hatte heute diesen Moment: Ich hab meinen Wurf leicht verändert. Nur eine Kleinigkeit – ein winziger Tick zu früh losgelassen, oder den Ellbogen ein bisschen anders gesetzt. Und zack – daneben.
Es war nicht die Technik. Es war der Bruch im Rhythmus. Und: Es war der Zweifel.
Kennst du das? Dieses Gefühl, wenn du zwar “weißt”, wie’s geht – aber du machst es eben nicht aus Überzeugung? Dann stimmt’s nicht. Dann wird’s holprig. Dann verzieht sich der Ball. Oder dein Pitch. Dein Text. Dein Angebot.
Basketball ist kein Vergleich. Es ist ein Spiegel.
Ich will gar nicht in diesen typischen Motivationssprech abrutschen. Du weißt schon: “Was ich im Sport fürs Business gelernt habe.” Nein. Es geht mir um was anderes. Um was ECHTES.
Wenn ich auf dem Feld bin, bin ich in meinem Element. Da zählt nur der Moment. Und genau dieser Moment zeigt mir, wie stark mein System wirklich ist. Mein Fokus. Mein Vertrauen in mich.
Nicht der Wurf an sich macht den Punkt. Sondern der Zustand, in dem ich ihn loslasse. Und das gilt nicht nur beim Spiel – sondern genauso, wenn ich ein Konzept präsentiere, eine Idee rausbringe oder ein neues Projekt starte.
Dein System entscheidet
Es ist nicht die perfekte Technik. Nicht der “beste” Plan. Sondern das Zusammenspiel. Dein Rhythmus. Dein Vertrauen. Und die Fähigkeit, bei dir zu bleiben – auch wenn du mal kurz rauskommst.
Und ehrlich? Heute hab ich’s selbst gemerkt: Wenn ich das System störe, stört es mich zurück. Und wenn ich dem Wurf nicht zutraue, dass er sitzt – dann tut er’s auch nicht.
Der Punkt ist:
Du kannst dich nicht in dein Ziel “hineindenken”. Du musst es spüren. Wieder und wieder. Nicht perfekt – aber konstant.
Wie beim Training. Wie beim Business. Wie beim Leben.
“Du musst nicht perfekt werfen. Du musst vertrauen, dass du triffst.”

Was heißt das für dich?
Egal, ob du gerade an deiner Marke arbeitest, ein neues Projekt an den Start bringst oder einfach nur den nächsten Schritt suchst: Frag dich nicht zuerst nach dem perfekten Plan. Frag dich: Was ist mein Rhythmus? Was ist mein System? Und: Vertraue ich mir?
Denn am Ende geht’s nicht um den perfekten Wurf. Es geht darum, dass du loslässt – im richtigen Moment. Mit Überzeugung.
Bist du bereit?
Wenn du spürst, dass deine Idee gut ist – aber der Rhythmus fehlt, um sie klar nach außen zu bringen: Dann lass uns sprechen. Ich helfe dir, dein System zu schärfen. Von innen nach außen.